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Der Sklave bekommt einen Einlauf!

Diese spannende Geschichte erzählt von den extremen Grenzerfahrungen eines devoten Sklaven, der alles für seine geliebte Herrin tun würde. In dieser Nacherzählung eines realen Ereignisses, geht es zunächst um die Online Session zwischen der Herrin und Sklave Paul.

Besonders der Einlauf hat es in sich, denn hier kommt es auf voller Linie zur Demut und Unterwerfung. Der Sklave muss nicht nur 3 Liter Wasser und Seife aufnehmen, sondern auch weitergehenden Erniedrigungen standhalten. Schließlich fordert ihn die Herrin auf, den Einlauf unter extremen Bedingungen über einen längeren Zeitraum zu halten. Was dabei in seinem Kopf und Körper vorgeht, wird hier eindrucksvoll und detailliert beschrieben. Eine packende Lektüre für alle, die die Welt der Domination und Unterwerfung aus erster Hand erfahren möchten.

Auspacken des Pakets

Am Nachmittag klingelte der Paketbote und überreichte Paul ein großes Paket, das äußerlich unauffällig wirkte. Sein Herz klopfte wild, als er die Verpackung öffnete und die darin enthaltenen Utensilien sah. Er wusste, dass dies ein wichtiger Schritt war, um seiner Herrin zu gefallen, auch wenn er sie noch nie persönlich getroffen hatte. Das Paket markierte den Anfang eines neuen, intensiven Erlebnisses, dem er entgegenfieberte.

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Das Badezimmer vorbereiten

Paul begann nervös, das Badezimmer vorzubereiten. Er stellte zwei Kameras auf: eine, die seine seitliche Sicht erfasste, und eine andere, die sein Gesicht im Blickfeld behielt. Alle Utensilien wurden sorgfältig vor den Kameras platziert, um seiner Herrin eine bestmögliche Ansicht zu bieten. Die Spannung stieg, während er sich mental auf das Kommende vorbereitete.

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Die Vorbereitungen im Badezimmer waren entscheidend. Alles musste perfekt sein, damit seine Herrin vollkommen zufrieden war. Paul bereitete den Eimer mit lauwarmem Wasser vor und fügte eine großzügige Menge Seife hinzu, um ihren Wunsch nach einem sauber riechenden Einlauf zu erfüllen. Der Plug wurde sorgfältig mit Gleitmittel eingeschmiert und auf eine Weise platziert, die ein Herausrutschen unmöglich machte. Die Umgebung war steril und doch aufgeladen mit einer elektrisierenden Erwartung, die jeden Moment durchdrang. Paul wusste, dass er nun keinen Rückzieher mehr machen konnte; jeder Handgriff musste sitzen, um die Schmerzgrenze zu überschreiten und seiner Herrin zu zeigen, dass er bereit war, für sie zu leiden.

Der Countdown beginnt

Der Livestream beginnt

Mit zittrigen Fingern startete Paul genau um 18:00 Uhr den Livestream und öffnete das Chatfenster seines Laptops. Die Spannung war förmlich greifbar, und sein Herz schlug spürbar schneller. Er wusste, dass seine Herrin jeden Moment darauf achten würde, dass er alles bereit hatte und keine Fehler machte. Sein Gesicht glühte vor Aufregung und Nervosität, als er auf die erste Nachricht wartete. Er wusste, dass es kein Zurück mehr gab.

Die ersten Anweisungen

Um 18:22 Uhr erschien die erste Nachricht seiner Herrin im Chatfenster: „Hallo Paul.“ Paul’s Antwort kam schnell und kurz: „Hallo Herrin, alles ist vorbereitet.“ Sie befahl ihm, den Eimer mit lauwarmem Wasser zu füllen, und Paul folgte prompt. Diese simple Aufgabe brachte ihn schon ins Schwitzen, denn er wusste, was als Nächstes kommen würde. Das Knistern des Wassers, das in den Eimer strömte, klang für ihn wie das Vorbeben eines Sturms.

Paul hatte alles vorbereitet. Der Eimer hing an der Duscharmatur, gefüllt mit genau 3 Litern Wasser, und der fast 2 Meter lange Schlauch war bereit. Dabei hatte er fast die Seifenzugabe vergessen, aber die Herrin erinnerte ihn rechtzeitig. Er fügte großzügige Pumpstöße Handwaschseife hinzu und konnte spüren, wie die Spannung in der Luft immer mehr zunahm. Die Seife würde nicht nur für zusätzlichen Reiz, sondern auch für erhöhte Unannehmlichkeiten sorgen.

Auf allen Vieren, mit der dünnen Schnur im Mund und dem Anal-Plug fest aufgepumpt, richtete Paul seinen Blick auf die Kamera. Zu diesem Zeitpunkt wusste er genau, dass jeder Moment des kommenden Leidens von der Herrin und den Zuschauern beobachtet werden würde. Jede Anweisung wurde zur unausweichlichen Realität, in der sein ganzer Körper für das Vergnügen seiner Herrin und des Publikums herhalten musste.

Einlauf live!

Paul wusste, dass es heute ernst wurde. Der Einlauf stand im Zentrum der Wünsche seiner Herrin, und er würde alles tun, um ihr zu gefallen. An diesem Abend sollte es soweit sein; alles war penibel vorbereitet. Die Kameras waren aufgestellt, der Timer an den Handschellen eingestellt und der Eimer bereit gefüllt. Pauls Herz raste, während er die Worte seiner Herrin im Chatfenster auf dem Laptop las: „Bist du bereit, mein Sklave?“.

Fülle den Eimer

Der Eimer war bis zur Drei-Liter-Markierung gefüllt. Paul hatte ihn an der Duscharmatur befestigt und überprüfte noch einmal den Schlauch. Der Anblick des fast überlaufenden Eimers ließ eine Welle von Unsicherheit und Nervosität durch seinen Körper fahren. „Ja, Herrin. Der Eimer ist gefüllt“, sagte er leise in Richtung Kamera.

Seife und Plug

„Du hast die Seife vergessen“, erinnerte ihn seine Herrin durch das Chatfenster. Paul fügte einige großzügige Pumpstöße von der Handwaschseife hinzu. Der Anal-Plug war mit reichlich Gleitmittel eingeschmiert und wurde sorgsam eingeführt. Als der Plug tief in ihm saß, musste Paul ihn weiter aufpumpen, um das Herausrutschen zu verhindern.

Das Einführen des Anal-Plugs war stets eine Mischung aus Schmerz und Erregung für Paul. Seine Herrin liebte es, ihm aufgetragenen Aufgaben zuzusehen, und heute war es ihr besonders wichtig, ihn leiden zu sehen. Für Paul war klar, dass der Einlauf und das lange Halten der Flüssigkeit nicht leicht sein würden. Doch er würde alles für seine Herrin tun. Mit jedem Pumpstoß fühlte sich der Plug weiter und weiter in ihn hineinpressen, bis die Grenze des Erträglichen fast erreicht war – und dann noch ein wenig weiter, dank ihres Befehls.

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Als Paul die Schnur aus seinem Mund zog und der Wasserfluss einsetzte, durchströmte ihn sofort ein Gefühl überwältigenden Unbehagens. Die kalten Schauer des Wassers, obwohl lauwarm, breiteten sich schnell in ihm aus und ließen ihn erzittern. „Oh Fuuuuck“, stöhnte er, während sich das Wasser unerbittlich in seinem Körper ausbreitete.

Der anfängliche Druck und die sich schnell einstellenden Krämpfe machten Paul klar, dass dies keine leichte Aufgabe werden würde. Während die Minuten auf dem Timer zäh verrannen, spitzten sich seine Empfindungen zu. Die Mischung aus Schmerz und Panik trieb ihm Tränen in die Augen. Doch trotz allem widerstand er tapfer, nicht zuletzt aufgrund der kühlen, aber bestimmten Stimme seiner Herrin, die ihn anfeuerte und ihn gleichzeitig fest an seine Grenze brachte. Paul musste lernen, diesen Schmerz für sie zu ertragen – mit jedem rasselnden Atemzug und jedem pochenden Herzschlag.

Der Kampf

Pauls Panik

Als der Druckverschluss sich löste, fühlte Paul das Wasser fast sofort in ihn hineinströmen. Das Gefühl der Kälte durchlief ihn, und die Panik brach wie eine Welle über ihm zusammen. Er zog an den Handschellen, schrie immer wieder panisch: „Oh Fuuuuck!“

Der erste Krampf

Der erste Krampf traf ihn unvermittelt. Paul krümmt sich vor Schmerz, Schweiß tropft von seiner Stirn. Sein ganzer Körper zittert, als das Wasser unaufhörlich weiter in ihn hineinströmt. Mit tränenden Augen starrt er auf die Kamera, um den Anweisungen seiner Herrin zu folgen.

Paul hatte sich nie vorstellen können, wie qualvoll ein solcher Krampf sein könnte. Es fühlte sich an, als würden tausende Nadeln durch seinen Magen stechen. Doch mitten im Leiden spürte er auch eine seltsame Art von Befriedigung, die durch die strengen Befehle seiner Herrin hervorgerufen wurde.

Die Verzweiflung

Mit jeder Minute wuchs Pauls Verzweiflung. Die Handschellen, die ihn fesselten, und der Plug, der das Wasser in ihm verschloss, ließen ihm keinen Ausweg. Er begann zu weinen und versuchte, den Plug herauszupressen, doch es war vergeblich.

Inmitten seiner Verzweiflung überlegte Paul, um Hilfe zu rufen, doch die Scham hielt ihn zurück. Seine Gedanken waren konzentriert auf den Schmerz und den wachsenden Druck in seinem Inneren. Trotz der Qualen wusste er, dass er für seine Herrin durchhalten musste. Er würde tun, was auch immer sie verlangte.

Der Fortschritt des Timers

Die Zeit verstrich quälend langsam. Immer wieder wanderte Pauls Blick auf die Zeitanzeige der Handschellen. Nur noch 50 Minuten. Der Timer tickte unnachgiebig weiter, während das Wasser weiter in ihn hineinströmte. Jeder Moment schien eine Ewigkeit zu dauern, doch er wusste, dass er für seine Herrin durchhalten musste. Das Wissen, dass sie ihm zusah, hielt ihn fest.

Pauls Verzweiflung wächst

Paul spürte die Krämpfe in seinem Bauch immer intensiver werden. Die Mischung aus Wasser und Seife entzündete ein brennendes Gefühl tief in ihm. Tränen flossen unaufhörlich über sein Gesicht, während er versuchte, sich zu konzentrieren und nicht zu rufen. Der Gedanke, zu scheitern, nicht für seine Herrin das Beste zu geben, fraß sich in seinen Verstand.

Sekunde für Sekunde kämpfte Paul darum, den Plug in sich zu halten. Er wusste, dass seine Herrin von ihm verlangte, bis zum Ende durchzuhalten, und das wusste auch Paul. Er würde alles für sie tun. Selbst wenn es so weit ginge, dass er die brutalsten Schmerzen ertragen müsste, war dies sein Tribut an sie. Der Gedanke, dass sie zufrieden wäre, wenn er durchhält, gab ihm die Kraft weiterzumachen, egal wie schlimm es wurde.

Der Sklave bekommt einen Einlauf! Final Push

Gefesselt und auf allen Vieren vor seiner eigenen Toilette, erträgt Paul die Qualen, die ihm seine unsichtbare Herrin auferlegt. Jeder Tropfen Wasser, der in seinen Leib strömt, bringt ihm nicht nur körperlichen Schmerz, sondern auch eine tiefer sitzende Erregung. Während der Druck in ihm wächst und Tränen über seine Wangen laufen, schreitet der Countdown gnadenlos voran. Doch für seine Herrin ist er bereit, jede Pein zu erdulden, sogar das Lecken ihrer Arschrosette, wenn sie es bei einem realen Treffen von ihm verlangt.

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