Natursekt Herrin Hamburg

„Gnade Herrin!“ schrie der Sklave während der Session mehrfach. Hinterher verriet er der Herrin insgeheim: „Es war so verdammt hart. Aber gleichzeitig bin ich glücklich darüber auf dieses Inserat mit dem Titel Natursekt Herrin Hamburg – Nur für Geniessersklaven geantwortet zu haben.“

Natursekt Herrin Hamburg für den Toilettensklaven
Natursekt Herrin für den Toilettensklaven

Wer in Suchmaschinen den Begriff private Natursekt Herrin Hamburg oder Natursekt Treff privat oder Natursekt Hamburg sucht, muss schon etwas ausführlicher suchen um letztendlich wirklich fündig zu werden. Klar, man könnte natürlich 300.- EUR berappen und mit seinem Wunsch zu einer Domina gehen. Aber ein wahrer Toiletten-Sklave weiß natürlich, dass es am allerschönsten ist, wenn der NS direkt aus der Quelle einer dominanten Frau kommt, die ihre Leidenschaft nicht nur des Geldes wegen ausübt, sondern echten Spaß daran hat, ihren Sklaven vollzupissen. Und wenn sie dann noch dazu gut aussieht (wie bei Herrin Cleo der Fall), dann ist das mit Sicherheit die Krönung.

Mein Treffen mit Natursekt Herrin Cleo in Hamburg – Erfahrungsbericht von Dennis H.

Ich bin ja nicht so der geübte Blogschreiber, aber eine meiner Leidenschaften ist es, wenn mir Herrinnen ins Maul pissen. Ich muss die Fresse dabei richtig schön aufmachen und darf keinen Tropfen des köstlichen Saft`s vergeuden! Ansonsten gibt es Hiebe.

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Was mich angeht bin ich Ende Dreissig, komme aus Greven und eines kann ich euch sagen: Wenn du in Greven nach einer Natursekt Herrin suchst, suchst du dich dumm und blöde. Somit habe ich mal alle Hebel in Bewegung gesetzt um endlich mal ein reales Natursekt Date mit einer Herrin zu arrangieren. Ich habe u.a. auf „Dominas treffen“ einen Eintrag gemacht (der hat mir in der Zwischenzeit einen weiteren schönen Kontakt verschafft, aber dazu ein andermal) und ich habe mir das eine oder andere Inserat in den einschlägigen Kontaktanzeigeportalen zu Gemüte geführt. Und da stiess ich dann auf das hier:

„Natursekt Herrin Hamburg – Nur für Geniessersklaven!“

Schon als ich das Foto sah dachte ich: Moment mal.. Irgendwo hab ich die Dame schon mal gesehen. Ich war mir nicht sicher. Somit habe ich sie angeschrieben und siehe da: Es stellte sich heraus, dass sie tatsächlich ein Profil hatte, auf dem ich schon mal war. Dort heißt sie zwar nicht Natursekt Herrin Hamburg, aber dafür „LadyClaopatra“. Allerdings haben wir noch nie geschrieben.

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Cleo, eine Herrin aus Salzburg, die jedoch oft in Hamburg zu Gast ist
Cleo, eine Herrin aus Salzburg, die jedoch oft in Hamburg zu Gast ist

Eine sehr attraktive Dame, die geilen Pissspielen nicht abgeneigt ist und nicht nur online praktiziert sondern auch reale Dates durchführt.

Wir haben dann sogar über ihr Profil geschrieben, da sie einen sehr geringen Nachrichtenpreis hat und zu Beginn aus Diskretionsgründen noch anonym bleiben wollte. Ich hatte nichts dagegen und so entstand eine sehr lockere aber auch nicht allzulange Unterhaltung. Bei dieser erfuhr ich, dass Natursektspiele neben Zwangsmassnahmen wie „Rosettenlecken“ zu ihren bevorzugten Praktiken gehört.

Herrin Cleo ist jedenfalls anders als der Großteil typischer Onlineherrinnen auf der Plattform.  Es war uns beiden sofort klar, dass wir unsere Gelüste real ausleben wollten.

„Wir können uns gerne real treffen, aber stell dich darauf ein, dass es hart wird für dich, verstanden?“

Wenn so ein Satz aus dem Mund einer Natursekt Herrin kommt, weiß man als Toiletten-Sklave oft noch nicht was es geschlagen hat.

Mein Natursekt Treffen mit der Natursekt Herrin Hamburg

Begonnen hat alles relativ harmlos bei einem Treffen an einem neutralen Ort in der Nähe eines ganz bestimmten Reeperbahn Hotels. Dort war die Herrin, welche eigentlich aus Österreich stammte, für ein paar Tage wohnhaft. Da wir also beide eine gewisse Anreise hatten, war niemand im Vor- oder Nachteil. Natürlich war mir aber klar, dass so etwas immer mit einem gewissen Risiko verbunden ist. Sympathie und gemeinsame Vorlieben in einem Chat ist das eine. Aber real kann so etwas nochmal ganz anders aussehen.Außerdem war zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar, ob sie mich bereits am ersten Abend erziehen würde (wir hatten beide unsere Hotels für drei Nächte gebucht) und vor allem WO die Natursekt Session passieren sollte.

Klar, ich würde mich auch in ihrem Hotelzimmer in der Badewanne anpissen lassen, aber vielleicht gibt es ja andere Möglichkeiten. (Ja gab es, aber das wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht)

Ich war jedenfalls entschlossen, der Herrin zu dienen! Und meinen Aufgaben als lebende Toilette so gut wie es nur geht nachzukommen. Glücklicherweise hat schon bei der ersten Begegnung alles gepasst. Ich sah die Herrin und das erste was ich dachte war: „Wow. Die sieht ja klasse aus. Ein absoluter Traum wäre es, wenn sie mir heute noch richtig in die Fresse pisst und mich ausnutzt nach Strich und Faden“.

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Es war übrigens nicht mein erstes Treffen mit einer Herrin. Vor etwas längerer Zeit hatte ich schon mal ein Treffen mit einer dominanten Spankingherrin, welche ich über das berühmt berüchtigte „Sklavenparadies“ kennenlernte.

Lange Rede kurzer Sinn. Zum Glück hat schon beim ersten Treffen alles gepasst und Herrin Cleo ist nicht nur eine sehr attraktive, sondern auch kultivierte und am Boden gebliebene Dame. man merkt ihr auch an, dass ihr die Dominanz im Blut liegt und sie sich nicht verstellen muss.

Nach ca. einer Stunde interessanten Gesprächsaustausch über Gott und die Welt kam schließlich die Überraschung. Cleo hatte nicht vor mich in ihr Hotel mitzunehmen, nein. Sie hat sich den Keller eines Einfamilienhauses an der Alster organisiert (das Haus gehört einer Freundin von ihr, die gerade auf Urlaub war). Ich war aufgeregt…

Die Session mit Natursektherrin Cleo in Hamburg

Ich kürze das jetzt etwas ab, sonst wird`s zu lang. Bereits kurz nach dem betreten des schönen Hauses, sperrte Herrin Cleo die Kellertüre auf. Mir wurde befohlen mich zu entkleiden und mich die Treppen hinunterzu begeben. Es war alles sehr spannend, denn ich konnte kaum etwas sehen und wusste noch nicht was mich im Keller erwarten würde.

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Dann ging das Licht an. Eine alte Badewanne stand in der Ecke, an der Wand hingen Ketten – wobei die allerdings einen ursprünglich anderen Zweck hatten, als das was gleich folgen würde.

Die Herrin hatte eine Gerte in der Hand, es war wie aus dem Nichts das sie plötzlich dieses bedrohliche Instrument bei sich hatte. Ich musste mich hinknien und wurde von ihr begutachtet.

Ich muss zugeben: Die Kulisse war eher schauerlich, denn ich kam mir vor wie ein gefangen gehaltener Hund in einem kalten, feuchten Loch, der die Wünsche seiner Herrin zu erfüllen hatte.

Die Herrin lies mich ein paar Mal die Gerte spüren, bis sie mir schließlich befahl mein Sklavenmaul zu öffnen und die Zunge möglichst weit rauszustrecken. Die Sätze die nun kamen, werden mir wohl ein Leben lang in Erinnerung bleiben:

„Eine schöne lange Zunge hast du Sklave! Ich will, dass du zunächst meine Rosette leckst und danach, werde ich in dein Sklavenmaul pissen und du wirst jeden Tropfen aufnehmen! Verstanden Sklave?“

Ich bejahte natürlich und dann ging`s los… Halleluja sag ich nur. Die Herrin entblösste vor meinem Antlitz ihren Prachtarsch und spreizte die Backen. Und ich musste lecken.. Und zwar lange. Sehr lange… Dann musste ich mich hinlegen und sie hockte sich über mich. Ich hatte ihren Kitzler zu lecken und schließlich pisste sie mir einen richtig langen, intensiven Urinstrahl mitten ins Gesicht.

„Auf das Maul!“ befahl sie mir und natürlich gehorchte ich und versuchte so viel wie möglich von ihrem Natursekt in meinen Mund zu bekommen. Es war traumhaft für mich, auch wenn ich in einer nicht wahnsinnig bequemen Position ausharren musste.

Doch das ist noch nicht alles was an diesem Abend passierte. Ich habe dieses Erlebnis mit dem Einverständnis von Herrin Cleo widergegeben. Wenn du sie fragst, wird sie dir sicher weitere Details über diesen sowie den darauffolgenden Abend erzählen. Schreib sie einfach an und lass sie schön grüßen von mir! (Dennis) Du wist sehen es lohnt sich für dich und ich garantiere dir sogar, dass sie keine finanziellen Interessen hat. Sie ist eine ganz normale, aber echt dominant veranlagte Frau.

Fazit:

Alles in allem war es für mich der erste gelungene Natursekt Treff mit einer echten Natursekt Herrin Hamburg! Es war nachträglich betrachtet wie im Traum. Und doch war es real. Feuchte Träume liebe Leser und vielleicht folgt eine Fortsetzung..

Sklave Dennis

Anmerkung: Hier geht es zu Herrin Cleos Profil!

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Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Gusti

    wow saugeiler Erlebnisbericht! Danke dafür!

  2. Diener Ludwig

    Mit Herrin Cleopatra hatte ich schon mal flüchtig Kontakt. Ist eine sehr sympathische, spannende Dame!

Kommentare sind geschlossen.