Blog

Ich möchte dir von einer meiner intensivsten Erfahrungen mit einer Strapon Herrin erzählen, die ich über die Plattform „private Herrinnen“ kennengelernt habe. Als devoter Mann aus Berlin war ich schon immer fasziniert von der Idee, meine Grenzen zu erkunden, und in dieser Nacht erlebte ich, wie meine Anale Dehnung über alles hinausging. Es war eine Reise in die Tiefen meiner Lust, das mich sowohl körperlich als auch emotional extrem berührt hat. Wenn du auch neugierig bist, welche Abenteuer auf dich warten, kann ich dir nur empfehlen, die Plattform auszuprobieren. Du findest dort hauptsächlich private Herrinnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Der Sklave stellt sich vor

Ich bin ein 40-jähriger devot veranlagter Mann aus Berlin, der immer auf der Suche nach neuen Erfahrungen ist. Mein Leben ist geprägt von der Suche nach der richtigen Herrin, die meine tiefsten Wünsche und Fantasien versteht. Ich wusste schon früh, dass ich demütig und unterwürfig sein wollte, und ich fand mich oft in Gedanken an dominante Frauen wieder, die mich gefügig machen könnten.

Meine Vorlieben liegen im Bereich Natursekt (den ich gerne empfange), ich lasse mich aber auch zum lecken zwingen und diene gerne auch mehreren Damen, was ich leider erst ein einziges Mal erleben durfte. Meine größte Leidenschaft liegt aber in der Dehnung meiner Arschrosette, wobei dir Dehnung entweder durch Analplugs und Dildos oder durch den Strapon der Herrin erfolgen kann, wobei ich mich dabei richtig tief in den Arsch ficken lasse. Generell ist Pegging eine faszinierende Spielart und ich habe dabei das Gefühl, mich ganz und gar unterordnen zu können.

Mein Background

Ich wuchs in einem Umfeld auf, in dem meine Bedürfnisse oft nicht verstanden wurden. Immer wieder zog es mich zu dunkleren Fantasien und der Vorstellung, von einer mächtigen Frau beherrscht zu werden. Es begeistert mich, mich völlig hinzugeben und die Kontrolle abzugeben. Das Streben nach analer Dehnung durch die Hand bzw das Spielzeug bzw den Strpon einer strengen Dame und die Lust an Schmerz sind für mich zugleich faszinierend und herausfordernd.

DU SEHNST DICH NACH EINER STILVOLLEN BDSM BEZIEHUNG? DU WILLST ENDLICH DIE ERFÜLLUNG FINDEN UND ZUM PERFEKTEN SKLAVEN WERDEN? DU SUCHST NICHTS PROFESSIONELLES, SONDERN EINE PRIVATE HERRIN FÜR REALE TREFFEN, DIE SICH DEINER ANNIMMT?

KLICKE HIER UND TRITT IN KONTAKT MIT ECHTEN, PRIVATEN HERRINNEN AUS DEINER UMGEBUNG! KEIN CAM! KEINE VIDEOS! NUR ECHTE TREFFEN!

HEUTE am hast du besonders gute Karten, da die männliche Frequenz an diesem Tag immer besonders gering ist und tendenziell mehr Damen online sind! REGISTRIERE DICH JETZT und vereinbare HEUTE NOCH einen Termin mit deiner zukünftigen Herrin!

Wie ich die Herrin fand

Über die oben erwähnte Plattform entdeckte ich schließlich die Möglichkeit, meine Fantasien in die Realität umzusetzen. Durch intensives Stöbern und das Lesen von Profilen stieß ich auf meine Herrin, die genau das anbot, wonach ich suchte. Ihre Beschreibungen wirkten aufregend und vielversprechend, und ich konnte es kaum erwarten, sie kennenzulernen.

Ich durchsuchte nach der kostenlosen Registrierung zunächst die Plattform und war erstaunt, wieviele Profile es gab. Ich war neugierig und aufgeregt, als ich schließlich auf das Profil meiner zukündtigen Strapon Herrin stieß. Mit ihrer offenen Art und der klaren Ansage, dass sie auf anale Dehnung spezialisiert ist, fühlte ich sofort eine Verbindung. Ich konnte kaum glauben, dass ich endlich die Chance hatte, meine Fantasien zu leben. Der direkte Kontakt und die Möglichkeit, meine Wünsche zu besprechen, führten schnell dazu, dass ich mich tief in die dynamische Welt der BDSM-Szenen hineinfallen ließ. Je mehr ich über sie erfuhr, desto mehr wuchs meine Vorfreude. Es war der erste Schritt in eine aufregende, lustvolle Reise, die ich nicht mehr missen möchte!

Die erste virtuelle Begegnung mit meiner Strapon Herrin auf der Plattform

Unsere erste virtuelle Begegnung war ein aufregender Mix aus Nervosität und Vorfreude. Die Plattform besteht aus einem Nachrichtensystem in dem man sich zunächst anonym austauschen kann. Ich loggte mich also ein und wurde sofort von ihrem Charisma gefesselt. Die Fragen der Herrin an mich waren kühn und fordernd, sie wusste genau, wie sie in mir ein Gefühl der Unterwerfung wecken konnte. Ich ließ mich auf das Spiel ein und war bereit, mich ihr hinzugeben.

Erwartungen und das erste Telefonat…

Als ich das erste Mal mit ihr am Telefon sprach, war ich sowohl fasziniert als auch eingeschüchtert. Ihre Art zu kommunizieren ließ mich spüren, dass ich in sicheren, jedoch herausfordernden Händen war. Ich stellte mir vor, wie es wohl sein würde, ihre Dominanz in der Realität zu erleben und wie sie meine Grenzen erweitern würde. Die Aufregung über das Unbekannte war überwältigend, und ich konnte kaum erwarten, was als Nächstes kommen würde.

In diesem ersten Moment hatte ich Erwartungen, die über die Worte hinausgingen. Ich stellte mir vor, wie sie mir mit ihrem Strapon das Arschloch dehnen würde würde, während sie die Kontrolle über mein Verlangen hatte. Ich sehnte mich nach ihrer klaren Dominanz und der Chance, meine tiefsten Sehnsüchte zu erkunden und vielleicht sogar zu überschreiten. Das Gefühl, mich ihr anvertrauen zu können, war sowohl beängstigend als auch berauschend. Diese Mischung aus Angst und Verlangen ließ in mir den Wunsch wachsen, mehr über sie und ihre Praktiken zu lernen – und mich selbst tief in der Welt der Hingabe zu verlieren.

Das reale Treffen und die Beschreibung der Session mit der Strapon Herrin

Endlich war der Tag gekommen, an dem ich meine Strapon Herrin treffen durfte. Vielleicht wird dem geneigten Leser schon aufgafallen sein, dass ich die die Herrin nie namentlich erwähne. Nun… Ich will mir bei der Dame keine zusätzliche Konkurrenz schaffen, ich kann dir jedoch garantieren, dass du auf der Plattform mehr als genug Strapon Herrinnen finden wirst, die aktuell Sklaven aufnehmen!

In einem schummrigen Raum in einem ansonsten sehr stilvollen Berliner Air BNB Apartment angekommen, fühlte ich eine Mischung aus Nervosität und Erregung. Die Vorfreude auf das, was kommen sollte, ließ mein Herz schneller schlagen. Ich war bereit, in die Welt der Lust und Unterwerfung einzutauchen.

Vorfreude und Angst

Stunden vor unserem Treffen überkam mich eine aufregende Angst. Was wird sie mit mir machen? Werde ich ihren Erwartungen gerecht? Diese Gedanken schossen mir durch den Kopf, während ich auf die Nachricht wartete, dass sie bereit war. Das Prickeln und die Unsicherheit steigerten meine Lust ins Unermessliche.

Die Session: Eine detaillierte Schilderung

Unser Treffen fand erst gegen 21h statt. Wir trafen uns zunächst am Kuhdamm an einem neutralen Ort. Es stellte sich heraus, dass sie neu in der Stadt war und vorher in Frankfurt lebte. Ich will nicht zuviele Worte über das reale kennenlernen verlieren sondern gleich zum Punkt kommen. Wir gingen schließlich in ihre Wohnug, Nähe Alexanderplatz. Die Session begann mit einem strengen Blick von ihr, der mir klarmachte, wo ich stand. Sie führte mich sanft, aber bestimmt in die Welt der Strapon-Dominanz. Es war überwältigend, als ich die Kühle des Gummis auf meiner Haut spürte und sie mir befahl, mich zu entspannen. Nichts hätte mich auf das vorbereiten können, was gleich kommen würde.

Meine Strapon Herrin nahm sich Zeit, um mich auf die Dehnung vorzubereiten. Mit ihrem geschickten, aber eindringlichen Ansatz verwandelte sie mein unerfahrenes Hinterteil in ein begehrtes Objekt. Jede Bewegung war ein reines Vergnügen, gepaart mit dem verstohlenen Schmerz, der mich schließlich sogar zum Weinen brachte. Ich verlor jegliches Zeitgefühl und gefiel mir in der Rolle des Submissiven, völlig der Kontrolle meiner Herrin überlassen. Es war ein unvergessliches Erlebnis, das mich noch lange beschäftigen sollte und meine Sehnsüchte neu entfachte.

Der Schmerz und das Vergnügen

In dieser tiefen Kluft zwischen Schmerz und Vergnügen erlebte ich wahre Erfüllung. Als meine Herrin meine Sklavenrosette sanft und doch bestimmt dehnte, überkam mich ein intensives Gefühl von Hingabe. Jeder Druck, jeder Stoß, ließ mich sowohl körperlich als auch emotional aufblühen, während meine Grenze zwischen Lust und Schmerz verschwamm. Das, was einst als überwältigender Schmerz erschien, verwandelte sich schnell in ein berauschendes Vergnügen, das ich zuvor nie gekannt hatte.

Körperliche Empfindungen und emotionale Reaktionen

Die körperlichen Empfindungen waren überwältigend. Jeder Kontakt, jede Bewegung erzeugte eine Welle von Intensität, die durch meinen Körper strömte. Die Mischung aus Angst und Erwartung ließ mein Herz rasen, und als ich mich schließlich fallen ließ, eröffnete sich eine Welt voller unerforschter Lust. Tränen der Freude und des Schmerzes vermischten sich, während ich die Kontrolle abgab und meiner Herrin ganz vertraute.

Die Intensität des Erlebnisses

Die Intensität meiner Erfahrung war einfach unbeschreiblich. Manchmal konnte ich kaum atmen, während meine Herrin mit präziser Sicherheit an meiner Grenze spielte. Die Dehnung, die ich erfuhr, während sie mich mit dem Dildo und danach mit dem Strapon bearbeitete, war nicht nur physisch, sondern auch emotional befreiend. In diesen Momenten fühlte ich mich nicht nur wie ein Diener, sondern auch wie jemand, der in die tiefsten Abgründe seiner eigenen Wünsche eintauchte.

Reflexionen

Nach dem intensiven Erlebnis mit meiner Strapon-Herrin fühlte ich mich sowohl erschöpft als auch befreit. Die emotionale Achterbahnfahrt hat in mir eine Flut von Gedanken ausgelöst, die ich nun zu ordnen versuche. Es war mehr als nur physische Dehnung; es war eine Lektion in Hingabe und Vertrauen, die ich nun näher betrachten möchte.

Verarbeitung meiner Emotionen und Gedanken

Ich sitze oft nachdenklich da und lasse die Erinnerungen Revue passieren. Das Gefühl, mich völlig hinzugeben und dabei eine neue Seite meiner Sexualität zu entdecken, war überwältigend. Tränen flossen nicht nur aus Schmerz, sondern auch aus einer tiefen Erleichterung, die ich so zuvor nicht kannte.

Lektionen und Erkenntnisse

Diese Erfahrung hat mir deutlich gemacht, wie wichtig es ist, Grenzen zu erkunden und zu akzeptieren. Ich habe nicht nur gelernt, meine eigenen Wünsche als analgedehnter Pegging-Sklave anzunehmen, sondern auch die Bedeutung von Kommunikation und Vertrauen in einer solchen Dynamik. Es ist ein Abenteuer, das Mut und Offenheit erfordert.

Der wichtigste Punkt, den ich aus dieser Erfahrung mitgenommen habe, ist, dass das Spiel mit meiner Subjektivität und meine Hingabe an eine dominante Partnerin eine Quelle unverhoffter Stärke ist. Anstatt mich schwach zu fühlen, habe ich eine neue Kraft gefunden, indem ich mich meinen tiefsten Ängsten und Wünschen gestellt habe. Das Erforschen der eigenen Grenzen kann nicht nur zu einer tiefen emotionalen Verbindung führen, sondern öffnet auch die Tür zu einer Welt voller neuer Empfindungen und Möglichkeiten, die ich zuvor nie für möglich gehalten hätte. Ich ermutige jeden, der bereit ist, diese Reise zu wagen, die oben erwähnte Onlineplattform auszuprobieren und die Vorteile einer virtuellen Verbindung zu nutzen.

Strapon Herrin hat mein Arschloch gedehnt bis ich weinte! Mein Sklaven-Erfahrungsbericht

In Rückblick auf meine Erfahrung mit dieser Strapon Herrin, die ich über oben erwähnte Onlineplattform kennengelernt habe, kann ich nur sagen, dass es eine aufregende und herausfordernde Reise war. Die Intensität und das aggressive Spiel, das ich durchlebte, hat mich an meine Grenzen getrieben, doch es war jede Träne wert. Wenn du ebenfalls Lust auf solch intensive Erlebnisse verspürst, zögere nicht, diese Plattform auszuprobieren! Du wirst überrascht sein, wie viel Freude und Befriedigung in der Hingabe an eine erfahrene Herrin steckt.