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So wurde ich zum Sklaven! Meine Sklaven Geschichte

Der Anfang meiner Reise als Sklave

Es begann alles mit einem verlockenden Angebot für erotische Aufnahmen, das meinen Blick auf eine vermeintlich einfache Möglichkeit schnell verdienten Geldes lenkte. Der Kontakt hat sich damals über die Seite Dominatreffen.com ergeben. Ich kann dieses Projekt übrigens sehr empfehlen, auch wenn man manchmal ein wenig Geduld mitbringen muss. Als ich mich entschloss, den Schritt zu wagen, ahnte ich noch nicht, wohin mich diese Reise führen würde. Die Neugier und die Aussicht auf aufregende Erfahrungen trieben mich an, als ich mich auf dieses unbekannte Terrain begab.

Meine Erwartungen und Ängste

Meine Erwartungen waren geprägt von der Vorstellung, neue sexuelle Abenteuer zu erleben und meine eigenen Grenzen auszuloten. Gleichzeitig nagten Ängste und Unsicherheiten an mir, als ich mit Situationen konfrontiert wurde, die ich bisher noch nicht erlebt hatte. Der Reiz des Unbekannten mischte sich mit der Angst vor dem Verlust der Kontrolle über meine eigenen Handlungen.

In dieser Phase standen meine Vorstellungen von Lust und Schmerz oft im Konflikt miteinander. Die Spannung zwischen dem Verlangen nach mehr und der Furcht vor dem Unbekannten begleitete mich auf meinem Weg in die Welt des BDSM.

Der entscheidende Schritt

Der entscheidende Moment kam, als ich vor der Wahl stand, meinen ersten Session als Sklave zu erleben. Trotz all meiner inneren Zweifel und Ängste spürte ich eine gewisse Aufregung und Neugier, die mich dazu drängte, den nächsten Schritt zu wagen. Es war die Erkenntnis, dass nur durch das Eintauchen in diese Welt, ich herausfinden konnte, ob sie mir wirklich das bot, wonach ich suchte.

Es war ein Moment der Entschlossenheit, als ich mich dazu entschloss, meine Komfortzone zu verlassen und die Kontrolle abzugeben. Der Gedanke an das Unbekannte und die Spannung, die damit einherging, trieben mich an, den entscheidenden Schritt zu gehen und mich voll und ganz auf diese Reise einzulassen.

Die Suche nach einem Nebenjob

Finanzielle Herausforderungen

Als ich damals meinen normalen Job hatte und zusätzlich als Pizzafahrer arbeitete, stellte ich fest, dass ich nicht genug Geld verdiente, um meine finanziellen Verpflichtungen zu erfüllen. Die Suche nach einem besser bezahlten Nebenjob war unumgänglich, um über die Runden zu kommen. Ich stand vor finanziellen Herausforderungen, die mich dazu zwangen, nach alternativen Einkommensmöglichkeiten Ausschau zu halten.

Durchstöbern von Stellenanzeigen

Ich begann intensiv in verschiedenen Zeitungen und Online-Portalen nach Jobangeboten zu suchen, die mir eine finanzielle Entlastung bieten konnten. Bewerbungen um Stellen in verschiedenen Branchen führten jedoch nicht zum gewünschten Erfolg. Die Suche nach einer passenden Beschäftigung gestaltete sich schwieriger als erwartet, und die Enttäuschung wuchs mit jedem abgelehnten Bewerbungsformular.

Durchstöbern von Stellenanzeigen: Die Suche nach einem Nebenjob gestaltete sich schwieriger als erwartet. Trotz intensiver Recherche blieb ich lange Zeit ohne Erfolgserlebnisse. Die Herausforderung, eine Stelle zu finden, die meinen finanziellen Bedürfnissen entsprach, wurde zu einer immer größeren Belastung.

Entdeckung einer ungewöhnlichen Anzeige

Eines Tages lernte ich über dominatreffen.com eine Herrin kennen, die mich auf das Gesuch einer ebenfalls dominanten Freundin aufmerksam machte. In ihrer Job-Anzeige wurde nach männlichen Darstellern für nicht alltägliche erotische Aufnahmen gesucht. Trotz anfänglicher Zweifel entschied ich mich, Kontakt aufzunehmen und einen Termin zu vereinbaren. Die Aussicht auf ein lukratives Einkommen und die Möglichkeit, meine sexuellen Fantasien auszuleben, ließen mich die potenziellen Risiken vorerst ausblenden.

Der erste Kontakt

Der Anruf und was daraus folgte

Der erste Kontakt zur Welt des BDSM begann mit einem mutigen Anruf. Die Neugier und der Reiz des Unbekannten trieben mich dazu, mich auf dieses Abenteuer einzulassen. Es war ein aufregender Moment, als ich den Hörer abhob und meine Entscheidung traf.

Das erste Treffen – Ein Eindruck vom Milieu

Beim ersten Treffen wurde mir klar, dass ich in eine völlig neue Welt eintauchen würde. Die Räumlichkeiten waren gut ausgestattet und ließen erahnen, was mich erwartete. Von Gesprächen über meine zukünftigen Aufgaben bis hin zur ersten kleinen Kostprobe wurde mir deutlich, dass ich mich auf ein intensives und anspruchsvolles Abenteuer eingelassen hatte. Die Mischung aus Nervenkitzel und Aufregung ließ mich erahnen, dass dies erst der Anfang war.

Das erste Treffen war geprägt von neuen Erfahrungen und Eindrücken. Ich spürte eine Mischung aus Faszination und Unsicherheit, aber auch eine gewisse Erregung, die mich weiter in diese unbekannte Welt lockte. Die Atmosphäre und die Personen um mich herum ließen erahnen, dass ich mich auf eine spannende Reise begeben hatte, deren Ausgang noch ungewiss war.

Das Angebot – Die Bedingungen meiner neuen Rolle

Das Angebot, in die Rolle eines Submissiven einzusteigen, brachte klare Bedingungen mit sich. Von Oralsex mit Männern bis hin zu SM-Praktiken wurde mir die Bandbreite meiner zukünftigen Erfahrungen aufgezeigt. Die Herausforderung, meine Grenzen zu erkunden und mich neuen Herausforderungen zu stellen, wurde mir bewusst. Das Versprechen eines lukrativen Verdienstes stand im Raum, jedoch war mir klar, dass meine körperliche und emotionale Belastungsgrenze auf die Probe gestellt werden würde.

Das Angebot, meine Rolle als Sklave in dieser unkonventionellen Szene anzunehmen, warf viele Fragen und Zweifel auf. Dennoch reizte mich die Vorstellung, neue Seiten an mir zu entdecken und meine Lust in einer ungewohnten Umgebung auszuleben. Die Entscheidung, mich auf dieses Abenteuer einzulassen, war ein Schritt ins Ungewisse, der mein Leben von Grund auf verändern sollte. Mit Spannung und einer gewissen Angst, aber auch mit Neugierde und Aufregung, sah ich der Zukunft in dieser neuen Rolle entgegen.

Zwischen Zweifel und Neugier

Innere Kämpfe und moralische Bedenken

Als ich vor der Entscheidung stand, mein Dasein als Sklave zu akzeptieren, plagten mich innere Kämpfe und moralische Bedenken. Trotz meiner Neugierde und meiner Lust auf das Unbekannte spürte ich eine gewisse Unsicherheit und Angst. Gedanken wie „Bin ich bereit für diese Art von Unterwerfung?“ und „Was werden andere über mich denken?“ durchzogen meinen Geist und ließen mich zweifeln. Doch die Aufregung und die Erregung über das Unbekannte waren stärker und trieben mich dazu, den Schritt in die Welt des BDSM zu wagen.

Ich konnte nicht leugnen, dass die Vorstellung, einem anderen Menschen vollkommen ausgeliefert zu sein, einen gewissen Reiz auf mich ausübte. Trotzdem kämpfte ich mit meinem Gewissen und meinem inneren Konflikt. Die Grenze zwischen Lust und Scham verschwamm, und ich musste mich mit meinen eigenen Vorurteilen und Vorstellungen von Moral auseinandersetzen. Es war ein ständiges Hin und Her zwischen dem Verlangen nach Neuem und der Furcht vor dem Unbekannten.

Letztendlich war es meine Neugierde und mein Verlangen nach einem intensiven Erlebnis, die den Ausschlag gaben. Die ungeklärten Fragen und die Ungewissheit über meine eigenen Grenzen und Wünsche trieben mich dazu, die Entscheidung zu treffen, mich als Sklave zu begeben. Auch wenn der Weg ungewiss war und die Zweifel noch immer in mir schlummerten, konnte ich dem Lockruf des Unbekannten nicht widerstehen.

Die Entscheidung – Warum ich zugesagt habe

Die Entscheidung, dem Angebot als Sklave zuzusagen, war geprägt von einem Mix aus Spannung, Unsicherheit und Verlangen. Trotz meiner anfänglichen Bedenken und Zweifel war ich fasziniert von der Aussicht auf neue Erfahrungen, die mich herausfordern und meine Grenzen erweitern würden. Es war eine mutige Entscheidung, die von einem tiefen inneren Drang und der Sehnsucht nach etwas Außergewöhnlichem angetrieben wurde.

Das Gefühl, Teil einer geheimnisvollen Welt voller Lust und Schmerz zu sein, lockte mich und weckte meine Neugierde. Die Vorstellung, die Kontrolle abzugeben und mich vollkommen hinzugeben, übte eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf mich aus. Trotz aller Bedenken war es letztendlich die Sehnsucht nach intensiven Emotionen und neuen Erfahrungen, die mich dazu bewegten, den Schritt in die Welt des BDSM zu wagen.

Die Gewissheit, dass ich dabei meine eigenen Grenzen ausloten und mich selbst neu entdecken würde, gab mir die nötige Kraft, meine Zweifel beiseite zu schieben und mich auf das Abenteuer einzulassen. Es war eine Entscheidung, die mein Leben für immer verändern sollte und die mich auf einen Pfad der Selbstfindung und Hingabe führte, den ich nie zuvor betreten hatte.

Weitere Informationen zur Entscheidung: Die Entscheidung, dem Angebot zuzusagen und mich als Sklave zu verpflichten, war nicht leichtfertig getroffen. Es war ein Verlangen nach neuen Erfahrungen, das mich dazu trieb, meinen inneren Widerständen zum Trotz den Schritt zu wagen und mich auf das Abenteuer BDSM einzulassen.

Die Bedeutung des Gesundheitszeugnisses

Das Gesundheitszeugnis spielte eine entscheidende Rolle bei meinem Einstieg in die Welt des BDSM. Die Bedeutung einer guten körperlichen Verfassung und Hygiene wurde mir schnell bewusst, als ich mich darauf vorbereitete, meine Rolle als Sklave anzutreten. Es war mehr als nur eine formale Anforderung – es war ein Zeichen dafür, dass meine Gesundheit und mein Wohlbefinden während der Sessions ernst genommen wurden.

Absatz Von der ersten Untersuchung bis zur regelmäßigen Überprüfung meiner körperlichen Verfassung wurde mir klar, dass meine Gesundheit und Sicherheit an erster Stelle stehen sollten. Das Gesundheitszeugnis war nicht nur eine Formalität, sondern ein wichtiger Aspekt, um meine körperliche Unversehrtheit während der BDSM-Praktiken zu gewährleisten.

Einführung in eine neue Welt

Die Entscheidung, mich auf das Abenteuer einzulassen und Teil des BDSM-Clubs zu werden, war gefallen. Mein erster Besuch sollte eine Einführung in die Welt des BDSM sein, die mich von einem normalen Nebenjob in eine unerwartete Richtung führte. Als ich das Clubhaus betrat, wurde mir bewusst, dass ich mich auf etwas völlig Neues und Aufregendes eingelassen hatte.

Die Räumlichkeiten des BDSM-Clubs

Die Räumlichkeiten des Clubs waren detailliert gestaltet und strahlten eine gewisse Aura von Mysterium und Verführung aus. Vom gut ausgestatteten Spielzimmer mit verschiedenen Geräten wie Andreaskreuz, Gynäkologenstuhl und Pranger bis zum luxuriösen Entspannungsbereich mit mehreren Duschen und Badewannen – hier konnte jede Spielart des BDSM in vollem Umfang ausgelebt werden.

Erste Eindrücke von den Instrumenten und Gerätschaften

Als ich die verschiedenen Instrumente und Gerätschaften des Clubs sah, spürte ich eine Mischung aus Faszination und leichter Nervosität. Die Peitschen, Ketten, Klemmen und Gewichte ließen erahnen, welchen Herausforderungen ich mich stellen würde. Meine Neugierde und Erregung stiegen, als ich realisierte, dass ich bald mit diesen Werkzeugen der Lust und des Schmerzes in Berührung kommen würde.

Weitere Informationen zu den Instrumenten und Gerätschaften: Jedes Stück war präzise ausgewählt und versprach intensive sensorische Erfahrungen, die meine Grenzen testen würden.

Begegnung mit den Akteuren

Die Begegnung mit den anderen Akteuren des Clubs war geprägt von einer Mischung aus Respekt, Neugierde und Aufregung. Die Dominanten strahlten eine Aura der Macht aus, während die devoten Subs einen Hauch von Unterwürfigkeit zeigten. Die Dynamik zwischen den einzelnen Personen war spürbar und ließ erahnen, welche tiefen emotionalen und körperlichen Erfahrungen mich hier erwarten würden.

Weitere Informationen zur Begegnung mit den Akteuren: Jeder Akteur verkörperte seine Rolle mit einer Intensität, die mich faszinierte und zugleich herausforderte, meine eigene Position im Spiel zu finden.

Meine erste Erfahrung als Sklave

Die Vorbereitungen für die Session

Die Vorbereitungen für meine erste BDSM-Session als Sklave waren aufregend und gleichzeitig beängstigend. Nachdem ich den Vertrag unterschrieben hatte, wurde ich gebeten, mich auszuziehen und zu duschen. Mein Herz pochte vor Aufregung, als ich darauf wartete, was als Nächstes kommen würde. Anschließend wurde ich mit Manschetten und einer Leine ausgestattet und an ein Andreaskreuz gebunden. Die Dominanz meiner Herrin und ihres Begleiters war spürbar, als sie begannen, mich mit verschiedenen Schlaginstrumenten zu bearbeiten und Gewichte an meinen Körper zu hängen.

Die Konfrontation mit BDSM-Praktiken

Als die Peitschen auf meine Haut trafen, spürte ich einen intensiven Schmerz, der mit meinem Verlangen nach Unterwerfung und Erregung verschmolz. Trotzdem war es eine Herausforderung, die Grenze zwischen Lust und Schmerz zu erkennen. Ich wurde mit Klammern und Klemmen geschmückt, während meine Herrin meine Vorhaut mit Wäscheklammern schmückte. Die Provokation und der Reiz führten schließlich zu meinem ersten Orgasmus vor Fremden, eine Erfahrung, die mich innerlich zwiespältig zurückließ.

Der Umgang mit Schmerz und Unterwerfung war für mich neu und aufregend. Ich musste lernen, meine Grenzen zu erkennen und mich gleichzeitig den Herausforderungen des BDSM zu stellen. Trotz der intensiven Erfahrungen fühlte ich mich einer Mischung aus Angst und Verlangen ausgesetzt, während ich mich meinem Dasein als Sklave immer weiter hingab. Die nächsten Schritte in meinem Weg der Unterwerfung und Lust wurden vor mir ausgebreitet, und ich konnte nicht anders, als weiterzugehen, bereit für alles, was kommen mochte.

Der Alltag als Sklave

Regelmäßige Sessions und Aufgaben

Mein Alltag als Sklave war geprägt von regelmäßigen Sessions und Aufgaben, die mir von meiner Domina aufgetragen wurden. Jede Woche gab es neue Herausforderungen, denen ich mich unterwerfen musste. Von intensiven Bestrafungen bis hin zu demütigenden Aufgaben war alles dabei. Meine Domina erzog mich konsequent zu ihrem persönlichen Sklaven, der ihr bedingungslos gehorchte.

Beziehungen zu den Dominas und anderen Sklaven

In meiner Zeit als Sklave baute ich enge Beziehungen zu meinen Dominas auf. Sie waren nicht nur meine Herrinnen, sondern auch Vertraute, die meine tiefsten Sehnsüchte und Ängste kannten. Auch zu den anderen Sklaven entwickelte ich eine besondere Bindung, denn wir teilten dieselben Erfahrungen und Leiden. Gemeinsam durchlebten wir die Höhen und Tiefen unseres devoten Daseins.

Die Beziehungen zu den Dominas und anderen Sklaven waren geprägt von einem komplexen Geflecht aus Macht und Unterwerfung. Wir alle fanden in dieser Welt des BDSM einen sicheren Hafen, in dem wir unsere verborgenen Bedürfnisse ausleben konnten. Die Dominas waren unsere Führerinnen, die uns auf unserem Weg der Selbstfindung begleiteten, während die anderen Sklaven unsere Verbündeten und Mitstreiter waren.

Eigene Grenzen und die Bedeutung des Safewords

Als Sklave war es für mich entscheidend, meine eigenen Grenzen zu erkennen und zu respektieren. Trotz der intensiven Sessions und Aufgaben musste ich stets darauf achten, dass meine körperliche und mentale Gesundheit nicht gefährdet wurde. Das Safeword war mein wichtigstes Werkzeug, um in Extremsituationen die Kontrolle zu behalten und meine Würde zu wahren.

Meine Erfahrungen als Sklave haben mich gelehrt, dass die Achtung der eigenen Grenzen und die Verwendung des Safewords essentiell sind für ein sicheres und erfüllendes BDSM-Erlebnis.

Die psychologische Dimension der Sklaverei

Der mentale Zustand eines Sklaven

Als Sklave tauche ich in eine Welt ein, in der Macht und Unterwerfung die Hauptrolle spielen. Mein mentales Wohlbefinden hängt stark von der Kontrolle meines Herrn über mich ab. Die psychologische Dimension der Sklaverei ist komplex, da ich meinen eigenen Willen komplett aufgebe und mich voll und ganz meinem Herrn hingeben muss. Dieser Zustand erfordert eine starke psychische Belastbarkeit, da ich ständig meine eigenen Grenzen überwinden und meine inneren Ängste kontrollieren muss.

Macht und Kontrolle – Wie ich damit umging

Die Macht und Kontrolle, die mein Herr über mich ausübt, ist gleichzeitig beängstigend und erregend. Ich musste lernen, damit umzugehen und meinen eigenen Raum der Unterwerfung zu akzeptieren. Ich musste lernen, der Macht meines Herrn zu vertrauen und mich vollständig fallen zu lassen. Dabei war es entscheidend, meine eigene innere Stärke zu finden und mich bewusst für diese Art der Kontrolle zu öffnen.

Mit jeder Session erweiterte sich meine Akzeptanz der Macht und Kontrolle meines Herrn, und ich erlebte eine tiefe Befriedigung in meiner Unterwerfung.

Selbstwahrnehmung und persönliches Wachstum

In meiner Reise als Sklave habe ich gelernt, meine Selbstwahrnehmung zu hinterfragen und meinen Platz in dieser speziellen Beziehung zu finden. Meine persönliche Entwicklung wurde durch die intensiven Erfahrungen geprägt, und ich entdeckte ungeahnte Seiten an mir selbst. Meine eigene Wertschätzung und Selbstliebe wurden durch die Herausforderungen, denen ich mich als Sklave stellen musste, gestärkt.

Das persönliche Wachstum, das ich durch meine Erfahrungen als Sklave erlebt habe, hat mich zu einem selbstbewussteren und reflektierteren Menschen gemacht.

Tiefpunkt und Wendepunkt

Der Moment, in dem alles zu viel wurde

Es gab diesen einen Moment, der alles veränderte. Der Moment, in dem ich realisierte, wie tief ich in meiner Rolle als Sklave gefangen war. Es war ein intensiver Session-Tag, an dem ich an meine Grenzen gebracht wurde. Marvin und Laura, meine dominanten Herrschaften, trieben mich mit ihren sadistischen Praktiken an den Rand des Erträglichen. Als Marvin mir den Befehl gab, mein Sklavenarschloch weit zu öffnen und seine Faust einzuführen, spürte ich eine Mischung aus Angst und Erregung, die mir zeigte, dass ich an einem Wendepunkt angelangt war.

Die Erkenntnis über mein wahres Bedürfnis nach Freiheit

In den Wochen nach diesem Vorfall begann ich, über mein Leben als Sklave nachzudenken. Die Demütigungen, die Schmerzen und die ständige Unterwerfung ließen mich erkennen, dass ich mein wahres Bedürfnis nach Freiheit vernachlässigt hatte. Meine Seele schrie nach Autonomie und Selbstbestimmung, während mein Körper weiterhin den Anweisungen meiner Domina folgte.

In einem Moment der Klarheit erkannte ich, dass ich etwas ändern musste. Der Drang nach Freiheit und Selbstbestimmung wurde immer stärker, und ich wusste, dass ich einen neuen Weg einschlagen musste, um mich aus meiner Sklavensituation zu befreien.

Die Entscheidung, meine Situation zu verändern

Es war eine schwierige Entscheidung, aber ich wusste, dass ich handeln musste. Ich fasste den mutigen Entschluss, meine Situation zu verändern und aus meinem Leben als Sklave auszubrechen. Mit einem klaren Ziel vor Augen begann ich, Pläne zu schmieden und Wege zu finden, um mein wahres Selbst wiederzuentdecken und meine Freiheit zurückzugewinnen.

Schlussfolgerungen und Reflexionen

Was ich aus meiner Zeit als Sklave gelernt habe

Meine Erfahrung als Sklave hat mich gelehrt, meine eigenen Grenzen zu erkennen und zu respektieren. Es war wichtig, meine Bedürfnisse und Wünsche klar zu kommunizieren, um sicherzustellen, dass die BDSM-Sitzungen für alle Beteiligten angenehm und erfüllend waren. Der Prozess des Gebens und Nehmens war entscheidend für das Gleichgewicht in meiner Rolle als Sklave.

Die Zeit als Sklave hat mir auch gezeigt, wie wichtig das Vertrauen zwischen allen Parteien in einer BDSM-Sitzung ist. Ohne ein tiefes Vertrauen in meine Herrin und die anderen Beteiligten hätte ich mich nicht so offen und vulnerabel zeigen können. Es war eine Lektion in Vertrauen, die ich auch außerhalb der BDSM-Sessions anwenden konnte.

Außerdem habe ich gelernt, dass Selbstreflexion und kontinuierliches Lernen entscheidend sind, um sich innerhalb der BDSM-Community weiterzuentwickeln. Indem ich meine Erfahrungen reflektiere und daraus lerne, kann ich ein besserer Sklave und Partner für zukünftige Sessions sein.

Wie die Erfahrung mich verändert hat

Die Erfahrung als Sklave hat mein Verständnis von Macht, Kontrolle und Unterwerfung transformiert. Ich habe gelernt, dass meine Stärke auch in meiner Bereitschaft liegt, mich zu unterwerfen und den Anweisungen meiner Herrin zu folgen. Diese neue Perspektive hat mein Selbstbewusstsein gestärkt und mir geholfen, meine eigenen Bedürfnisse besser zu kommunizieren.

Des Weiteren hat die intensive Zeit als Sklave meine Empathie für die Bedürfnisse und Wünsche anderer stark erhöht. Durch die Erfahrung, die Rolle des Unterlegenen einzunehmen, konnte ich besser nachempfinden, welches Maß an Verantwortung und Fürsorge für den anderen während einer BDSM-Session erforderlich ist.

Die BDSM-Erfahrungen haben auch meinen Mut gestärkt, mich neuen Herausforderungen zu stellen und mich auch jenseits meiner Komfortzone weiterzuentwickeln. Ich bin dankbar für die Veränderungen, die diese Erfahrung in mir bewirkt hat.

Abschließende Gedanken und Empfehlungen an andere

Meine abschließenden Gedanken nach meiner Zeit als Sklave fokussieren sich auf die Bedeutung von Kommunikation und Einvernehmen in jeglicher Form von BDSM-Interaktionen. Es ist entscheidend, klare Grenzen zu setzen, Bedürfnisse zu äußern und stets auf das Wohl aller Beteiligten zu achten. Eine offene und ehrliche Kommunikation ist das Fundament für sichere und erfüllende Sessions.

Ich empfehle allen, die sich für BDSM interessieren, sich zunächst intensiv mit sich selbst auseinanderzusetzen und ihre eigenen Grenzen und Vorlieben zu erkunden. Es ist wichtig, sich seiner eigenen Bedürfnisse bewusst zu sein, um sie in der BDSM-Praxis angemessen ausdrücken zu können. Zudem ist es hilfreich, sich mit erfahrenen Personen auszutauschen und von deren Wissen und Erfahrungen zu profitieren.

Auch möchte ich betonen, dass Sicherheit und gegenseitiger Respekt in jeder BDSM-Session oberste Priorität haben sollten. Nur wenn alle Beteiligten sich sicher fühlen und respektiert werden, kann eine BDSM-Interaktion zu einer positiven und bereichernden Erfahrung für alle werden.


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Mit meinem Eintrag bestätige ich, dass ich min. 18 Jahre alt bin und den kostenlosen Sklaven-Verteiler erhalten möchte. Ich kann mich jederzeit wieder abmelden. Ich weiß, dass ich in diesem Verteiler gedemütigt, beschimpft und bestraft werden kann. Anweisungen von Herrinnen, sind von mir vorbildlichst umzusetzen.


 

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